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Geschrieben von:Students Stories
Datum:July 22, 2014
Posted in:Blog / Standorte / Spanien / Barcelona / Barcelona und seine Besucher auf die faule Art entdecken

Barcelona und seine Besucher auf die faule Art entdecken

Letztes Wochenende habe ich endlich mal wieder einen Ausflug an den Strand gemacht. Es ist zwar schon September, aber immernoch Strandwetter! Also habe ich meine Tasche gepackt und los ging es! Als ich das letzte mal am Strand war, hatte ich die glorreiche Idee dorthin zu laufen. Tatsächlich ist Barcelonas Innenstadt jedoch ziemlich groß und ich habe die Entfernung etwas unterschätzt- sodass ich buchstäblich zusammengebrochen bin als ich endlich am Strand ankam- aber es war trotzdem toll dort zu sein!

Die Stadt lässt sich zu Fuß eigentlich am besten entdecken- vorausgesetzt, man lässt sich unterwegs nicht ständig von all den sehenswerten Orten  ablenken. Sollten Sie trainiert sein und genug Zeit haben (und nicht zu vergessen ein bequemes Paar Schuhe), kann ein Spaziergang sehr schön sein. Wenn Sie jedoch tatsächlich irgendwann ankommen und noch etwas von der Sonne haben wollen, nehmen Sie besser die Metro. Ein Einzelticket kostet nur 1,25€- ich würde jedoch eine Zehnerkarte für 6,90€ empfehlen, die sowohl für die Metro, den Bus und die Regionalzüge gültig ist. Auf diese Art kommt man in der ganzen Stadt überall günstig hin!

Dieses Mal bin ich mit der Metro bis zur Station Drassanes gefahren und von dort aus zum Strand gelaufen. Auf dem Weg dorthin sieht man all die Dinge, die man in einer Stadt am Mittelmeer erwarten würde: Eine breite Strandpromenade mit Palmen und Bänken, einen Hafen mit zahlreichen Yachten in allen vorstellbaren Größen, Leute, die wie ich einfach die Straße entlangschlendern, Skater und Radfahrer. Ich finde es toll, dass Barcelona immer Radfahrer-freundlicher wird. Das nächste mal werde ich mir ein Fahrrad ausleihen um an den Strand zu kommen.

Sobald ich dann entspannt am Strand lag, vertrieb ich mir die Zeit damit Touristen zu „orten”. Meine Freunde behaupten nämlich man könne die Nationalität des typischen Urlaubers anhand seiner Kleidung und seines Verhaltens erkennen. Da diese Methode bei mehr oder weniger nackten Strandbesuchern allerdings nicht allzu gut funktioniert, habe ich veruscht die Menschen anhand ihrer Sprache zu erkennen. Leute zu beobachten kann ein wirklich entspannter und interessanter Zeitvertreib sein! Soweit ich mitgekriegt habe, befanden sich um mich herum eine große Gruppe niederländischer Studenten, ein österreichisches Paar mittleren Alters, ein paar amerikanische Jugendliche auf Europa-Reise, ein Belgier, der fast eine Stunde mit seiner Ex-Freundin telefoniert hat, zwei Schweizerinnen, von deren Gespräch auf „Schwyzerdeutsch” ich kein Wort verstanden habe, zwei Italienerinnen und zwei Deutsche, die erfolglos versucht haben die italienischen Mädels anzubaggern.

Auf dem Heimweg habe ich dann Leute Russisch, Portugiesisch und natürlich eine Menge Spanisch sprechen hören. Ich bezweifle, dass es irgendeine Nationalität gibt, die im Augenblich nicht in Barcelona vertreten ist. Ich hoffe das Strandwetter bleibt noch eine Weile erhalten! Der Strand ist ein absolutes Muss für jeden, der hier in Barcelona Spanisch lernt! Wir sehen uns dort!

Katherine

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