Tokios Skyline, Japan
Geschrieben von:Apple Languages
Datum:December 1, 2022
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Kyoto: Im Herzen von Japan

Kyoto ist ein wahres Traumziel für einen Japanisch-Sprachkurs. Kyoto topAls ehemalige Kaiserresidenz und Hauptstadt Japans ist Kyoto ein Hotspot der traditionellen japanischen Kultur. Das reiche Erbe der Stadt ist zweifelsohne unübertroffen. Mehr als tausend Jahre lang war Kyoto während der blühendsten Zeiten der japanischen Kultur das pulsierende Herz Japans. Adlige, Gelehrte, Architekten, Dichter und Maler versammelten sich in dieser blühenden Stadt und trugen alle zu ihrem Ruhm und ihrer Pracht bei – vieles davon kann man heute noch sehen.

Higashi Hongan TempleDas heutige Kyoto sprudelt nur so vor Geschichte mit seinen 2.000 historischen Tempeln, Dutzenden traditionellen Festen und 16 UNESCO-Kulturerbe-Stätten. Die Stadt ist bekannt für den hier gebrauten Sake, für ihre traditionellen Kimono-Weber und für Gion, das authentische Geisha-Viertel. Mit all den Gebäuden im historischen Architekturstile werden Sie sich fühlen, als hätten Sie eine Zeitreise in die Vergangenheit unternommen. Im Gion Bezirk finden Sie authentische Kunsthandwerksstände, Frauen in farbenfrohen Kimonos, so genannte Geishas, uralte Gärten und einzigartige Tempel und Schreine.

Auch heutzutage ist Kyoto das kulturelle Herzstück Japans, das selbst Japaner*innen versuchen, mindestens einmal im Leben zu besuchen. Der Sprachkurs bietet Ihnen die einmalige Gelegenheit, eine unvergessliche Lebenserfahrung zu machen. Warum? Lesen Sie weiter, um es herauszufinden!

Ein Jahr voller unglaublicher Festivals

Während viele Städte nur ein oder zwei besondere Festlichkeiten im Jahr feiern, gibt es in Kyoto so viele, dass es Stunden dauern würde, diese aufzuzählen und zu beschreiben. Dank der langen und ereignisreichen Geschichte und des großen kulturellen Erbe Japans gibt es Hunderte außergewöhnliche Feste im Jahr. Selbst wenn Sie nur eins dieser Feste miterleben, werden Sie das Land und die Jahrhunderte alte Kultur mit ganz anderen Augen sehen und zu schätzen wissen. Vielleicht werden Sie ja auch so begeistert sein, dass Sie ein ganzes Jahr hier verbringen wollen, um all die verschiedenen Feste mitzuerleben.

Kyoto at a rainy night

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fantastische Schreine

Gion Matsuri ist eins der größten und berühmtesten Feste in Kyoto, vielleicht sogar in ganz Japan. Seine Wurzeln hat das Fest im Jahr 869 n. Chr. als das Land von einer Pest geplagt wurde. In dieser Zeit wurden transportable Schreine, die Götter und Geister beherbergen sollten, durch die Stadt getragen, um diese zu beschützen. Als die Erkrankungen an der Pest immer weiter zurückgingen und schließlich aufhörten, waren die Menschen überzeugt davon, dass es an ihrer Hingabe und Glaube an die Götter lag. Seitdem wird das Fest jedes Jahr zelebriert.

Heutzutage werden auf den Straßen Paraden veranstaltet, auf denen die Schreine durch die Stadt getragen werden. Ganz traditionell werden diese Schreine nur aus Holz und Seilen angefertigt, ohne einen einzigen Nagel zu verwenden. Mit einem Gewicht von 12 Tonnen und einer Höhe von bis zu 25 Metern ist das handwerkliche Geschick und die Hingabe, die dahintersteckt einfach nur zu bewundern!

Verehreung der Vergangenheit

historical costumes for festival Während dem „Fest der Zeitalter“ oder auch „Jidai Matsuri“ erwacht die Vergangenheit Japans wieder zum Leben mit Hunderten von Menschen, die in historischen Kostümen durch die Straßen laufen. Wilde Krieger aus längst vergangenen Kriegen folgen eleganten kaiserlichen Prinzessinnen in prächtigen Gewändern. Gewöhnliche Frauen in schlichter Kleidung machen Platz für stolze Samurai, während Schriftsteller, Kriegsherren, Intellektuelle und Politiker aus alten Zeiten vor einem begeisterten Publikum paradieren.

Diese riesige historische Nachstellung ist unglaublich realistisch. Die Kostüme sind sehr detailliert und mit alten Nähtechniken hergestellt, für die vorher stundenlange Recherchen betrieben wurden. Seinen Ursprung hat das Fest im späten 19. Jh. als Tokyo zur Hauptstadt von Japan wurde. Um Kyotos lange und stolze Geschichte zu würdigen, veranstaltete die damalige Regierung einen Kostümumzug. Menschen aus allen Epochen, in denen die Stadt Hauptstadt war, waren vertreten und sind es auch heute noch. Das Jidai Matsuri ist eine Hommage an die mehr als ein Jahrtausend alte, glorreiche Geschichte, die längst vergangene Zeiten in all ihrer Pracht wieder lebendig werden lässt.

Ein spiritueller Abschied

Im Gegensatz zu Gion Matsuri und Jidai Matsuri ist Gozan-no-Okuribi keins von Kyotos großen und berühmten Festen, aber es ist dennoch so speziell, dass wir es Ihnen nicht vorenthalten wollen.

Während dem Obon Fest, sollen angeblich die Geister verstorbener auf die Erde zurückkehren und und ihre Familien besuchen. Wenn das Fest vorbei ist, müssen diese Seelen in die Geisterwelt zurückkehren. Um sie zu verabschieden und ihnen einen reibungslosen Übergang zu ermöglichen, werden auf fünf Bergen rund um Kyoto riesige Feuer entzündet. Drei bilden die Schriftzeichen 大 (“groß”) und 妙法 (“Buddhas wundersame Lehren”), während die beiden anderen das Bild eines Bootes und eines Schreintors darstellen. Diese Feuer bieten einen einzigartigen Anblick, da sie die schwarze Nacht mit ihren roten Flammen erhellt. Das größte Feuer erreicht eine Höhe von über 160 Metern.

Niemand weiß genau, wie dieses Fest zustande gekommen ist, und heute ranken sich viele Mythen um die Verabschiedungsfeuer. Zum Beispiel werden auf Zedernholzstreifen geschriebene Gebete traditionell in den Feuern verbrannt. Wenn der Rauch der Feuer in den Himmel aufsteigt, sollen die Gebete mit ihnen in den Himmel aufsteigen. Diese Feuer sind nicht nur ein bezaubernder Anblick, sondern auch eine einzigartige und schöne Art und Weise, die eigenen Vorfahren zu ehren und sich von verstorbenen Angehörigen zu verabschieden.

japanese lanterns

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Hauptstadt der Tempel

Angesichts der langen Geschichte und der enormen kulturellen Bedeutung der Stadt ist es nicht verwunderlich, dass es in Kyoto über 2.000 japanische Tempel gibt. Das sind viel zu viele, um sie hier vorzustellen, also habe wir eine Handvoll der besten für Sie ausgewählt:

Der ikonische Berg Inari

Im Süden von Kyoto befindet sich der heilige Berg Inari mit seinen Dutzenden Shinto-Schreinen in verschiedenen Größen und Formen. Der berühmteste Schrein ist mit Abstand der Fushimi Inari Schrein. Seine langen Wege, die von mehreren Tausend leuchtend orangen Torii-Toren gesäumt sind, gehören zu den malerischsten Orten in Kyoto. Alle diese Tore wurden von Menschen gestiftet, die einen Wunsch an Inari Okami gerichtet haben oder für einen Segen danken. Wenn das Sonnenlicht durch die Lücken zwischen den Toren fällt, scheint der Tunnel zu leuchten – ein wahrhaft magischer Anblick.

Mount Inari shrine

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Friedvolle Pavillons

Ginkakuji, der silberne Pavillon, repräsentiert die traditionelle Kultur von Japan sehr gut. Die subtile Eleganz dieses Zen-Tempels, der in einen Landschaftsgarten von erhabener Schönheit eingebettet ist, macht ihn zu einem unvergesslichen Anblick. Überwältigende Prunk und Pracht anderer Architekturstile werden Sie hier nicht finden. Die unaufdringliche Schönheit dieses Pavillons entfaltet sich langsam und zieht Sie mehr und mehr in seinen Bann, desto länger Sie ihn bewundern. Während Sie durch diesen magischen Garten spazieren, werden Sie merken, wie sein sanfter Charme auf ihre Sinne wirkt und Sie beruhigt. Ganz egal, ob Sie das Meer aus Silbersand durchqueren, durch den geheimnisvollen Moosgarten spazieren oder sich am Ufer des dunklen Teiches ausruhen, Sie werden immer den beruhigenden Geist dieses besonderen Ortes spüren.

In Sachen Ruhm und Pracht muss der silberne Pavillon jedoch seinem Vorgänger, dem Kinkakuji (dem Tempel des goldenen Pavillons), weichen. Im Gegensatz zum Silbernen Pavillon ist der Goldene Pavillon wirklich mit Gold überzogen und glitzert wie ein Juwel, wenn er von der Sonne bestrahlt wird. Beim Bewundern dieser atemberaubenden Landschaft sollte es Sie nicht überraschen, dass der Garten einer Beschreibung des Paradieses aus einer buddhistischen Schrift nachempfunden und gestaltet wurden ist. Auch im Winter bietet Kinkakuji einen wundervollen Anblick mit seinem weißen Dach sowie den Tannen und Felsen, die von einer Schneeschicht bedeckt sind. In dieser Zeit ist das leuchtende Gold des Pavillons der einzige Farbtupfer in diesem schlummernden Garten.

golden temple

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Surreale Statuen

Da die Tempel in der ganzen Stadt verstreut sind, werden Sie bei Ihrer Erkundungstour durch Kyoto sicher auf einige verborgene Sehenswürdigkeiten stoßen. Eine dieser Sehenswürdigkeiten ist der Otagi Nenbutsu-ji Tempel mit seinen 1.200 Steinstatuen, die sich am Wegesrand befinden. Auch wenn diese von Moos bedeckten Statuen aussehen, als wären sie Jahrhunderte alt, sind sie in Wirklichkeit erst ein paar Jahrzehnte alt und wurden von Besuchern des Tempels gemeißelt.

Der Otagi Nenbutsu-ji blickt auf eine harte und wechselhafte Geschichte zurück. Aufgrund von Zerstörungen durch Überschwemmungen, Bürgerkriege und Taifune wurde der Tempel mehre Male wieder aufgebaut, bis er schließlich an einem anderen Ort errichtet wurde. Während der 1980er-Jahre startete der neue Oberpriester ein Projekt, um den Tempel neu aufzubauen. Dazu brachte er interessierten Amateuren bei, wie man Rakan (Statuen von Buddhas Jüngern) meißelt. Im Verlaufe des nächsten Jahrzehnts hatte er eine Vielzahl von Schüler*innen, von denen jede*r eine einzigartige Statue für den Tempel erschuf. Sie werden keine finden, die einer anderen gleicht: feierlich oder frech, fröhlich oder melancholisch, jede Skulptur hat ihren eigenen, einzigartigen Ausdruck. Wenn Sie die Statuen genauer betrachten, werden Sie welche finden, die sich ein Glas Sake teilen, eine, die Ihnen die Zunge raus streckt oder auch eine, die aussieht, als würde sie einen Walkman halten!

surreal statues of Buddhas disciples

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verloren in Moos

Der letzte Tempel, den wir Ihnen vorstellen wollen, ist der Kokedera – der Moos-Tempel. Er ist nicht nur ein berühmtes UNESCO-Weltkulturerbe, sondern auch einer der ältesten Tempel Kyotos. Bekannt für seine Moos-Gärten finden Sie hier mehr als 100 verschiedene Moosarten. Es ist ein wirklich geheimnisvolles und uraltes Wunderland. Wenn Sie das Moos ganz genau betrachten, werden Sie sehen, dass das es mit den Wurzeln, Steinen und anderen Pflanzen verschmilzt und so wundervolle Miniatur Landschaften bildet. Einige von ihnen ähneln sanften Hügeln, die mit grünem Gras bedeckt sind, andere sehen aus wie felsige Berge, an deren Hängen dunkle Wälder wachsen und wieder andere sind wie üppige Dschungeltäler, die aus Tausenden von kleinen Halmen und Ranken bestehen.

Auch wenn dieser Park ein sehr gutes Beispiel für japanische Gartenkunst ist, ist es nicht die einzige Attraktion im Kokedera Tempel. Bevor Sie überhaupt den Garten betreten können, müssen Sie das Herz Sutra abschreiben und zwar ganz traditionell mit Pinsel und Tinte an einem niedrigen Schreibpult. Dadurch erhalten Sie eine einzigartige Erfahrung und einen authentischen Einblick in die buddhistische Kultur. Gleichzeitig ist es auch eine gute Gelegenheit, Ihre neu erlernten Kanji und Kana zu üben!

Damit dieser besondere Ort nicht von Besuchern überrannt wird, müssen Sie sich Wochen im Voraus per Postkarte bewerben. Wenn Sie eine Postkarte zurückerhalten, dann wissen Sie, dass Sie sich einen der begehrten Besucherplätze gesichert haben. Achten Sie also darauf, dass Sie Ihre Bewerbung rechtzeitig abschicken und nicht die Gelegenheit verpassen, diesen wundervollen Ort zu besuchen.

 

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Umwerfende historische Sehenswürdigkeiten

Mit einer Jahrhunderten langen Geschichte als Hauptresidenz der ehemaligen Kaiser ist Kyoto ein exzellenter Ort für alle, die sich für den imperialen Lebensstil interessieren. Hier können Sie den Kaiserpalast besuchen, von dem aus die japanischen Kaiser bis 1869 herrschten. Dieses gigantische Bauwerk, welches fast einen Quadratkilometer groß ist, beinhaltet den beeindruckenden Thronsaal, den riesigen kaiserlichen Wohnbereich und unzählige Hallen, die sowohl für rituelle als auch offizielle Zwecke genutzt wurden.

Ein anderes imperiales Gebäude, welches oft von ausländischen Besuchern übersehen wird, ist die kaiserliche Villa im Außenbezirk der Stadt. Berühmt als das wohl beste Beispiel für japanische Architektur und Gartenkunst ist dieser ehemalige kaiserliche Landsitz mehr als einen Besuch wert.

Der historische Stadtteil Gion in Kyotos ist atemberaubend und ein toller Ort, um sich im Erkunden zu verlieren. Mit Weidenbäumen, die sich über malerische Kanäle neigen, und traditionellen Holzhäusern, die die alten Gassen säumen, ist Gion der schöne Schatten des alten Kyoto. Zudem ist es bekannt als der wichtigste Geisha Bezirk in Japan. In historischen Teehäusern werden mit bedacht ausgewählte Gäste mit klassischen Tänzen, eleganten Konversationen und traditionellen Trinkspielen unterhalten. Diese exklusiven Einrichtungen sind jedoch für ausländische Besucher praktisch unzugänglich. Stattdessen können Sie sich eine Kulturvorführung an der Gion Ecke ansehen und traditionelle Künste wie Blumenbinden, Puppentheater und eine Teezeremonie genießen.

Kyoto-Imperial-Palace

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schöne Natur vor den Toren der Stadt

Wenn Sie genug vom Stadtleben haben und lieber ein bisschen die Natur entdecken wollen, dann ist der Asashiyama Bambus Wald der Ort, um eine wundervolle Erfahrung zu machen. Besuchen Sie den Wald am besten an einem sonnigen Tag, um zu sehen, wie die Sonnenstrahlen von den üppigen Bambusblättern gebrochen werden und den Hain in eine verzauberte Welt verwandeln. Bei Nebel und Dunst verwandelt sich der Bambuswald in ein geheimnisvolles und magisches Wunderland, in dem sich hinter jedem Bambusstamm ein verborgenes Geheimnis, Fabelwesen oder unerforschte Länder zu verbergen scheinen. An windigen Tagen erinnert der Wald an ein gigantisches grünes Meer mit den dünnen Bambuspflanzen, die in der pfeifenden Briese hin und her schwingen. Aber ganz egal, bei welchem Wetter auch immer Sie den Arashiyama Bambuswald besuchen, es wird immer ein unvergessliches Erlebnis sein.

In den kalten Dezembernächten verleiht der Mensch der natürlichen Schönheit seine ganz eigene Note. Leuchtende Bambuslichter und bemalte Laternen erhellen die Wege im Hain und entlang des Flusses und schaffen eine bezaubernde Atmosphäre. Dieses Erlebnis wird Ihr Herz erobern und Sie werden sich in die Schönheit und den Zauber Japans verlieben.

Unser Japanischkurs in Kyoto

Kyoto hat so viele Sehenswürdigkeiten, dass es ein ganzes Buch brauchen würde, um Ihnen diese vorzustellen. Wir schlagen vor, Sie kommen nach Kyoto und erkunden die Stadt und alles, was sie zu bieten hat einfach selber!

Mit unseren Japanischkursen in Kyoto haben Sie die perfekte Möglichkeit, genau dies zu tun. An unserer Partnerschule werden Sie nicht nur die Gelegenheit bekommen, Ihre Japanischkenntnisse zu verbessern, sondern auch die Chance in die traditionelle Kultur Japans einzutauchen zum Beispiel mit unserem Japanisch + Kultur Kurs. Sie werden einen wundervollen Kimono tragen können, stellen Ihr eigenes Papier her, in dem Sie eine uralte japanische Technik verwenden und ein erfahrener Mönch wird Sie durch eine Meditation in einem Zen-Tempel leiten. Es gibt keinen besseren Weg, in diese aufregende Gesellschaft einzutauchen, als in der kulturellen Hauptstadt von Japan zu lernen und die uralten Traditionen hautnah zu erleben, während sie gelebt werden.

Sie wollen die Kultur Japans wirklich kennenlernen, dann ist Kyoto die richtige Anlaufstelle. Keine Stadt auf den anderen 6.852 Inseln des Landes kann es mit der Schönheit Kyotos aufnehmen!

school trip - sightseeing

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